Das faszinierende Alpenland mit der neu aufgelegten Radkarte entdecken
Die Alpen mit dem Fahrrad zu entdecken, hinterlässt jedes Mal aufs Neue tiefe emotionale Eindrücke. Sie fragen sich, warum eine neue Radkarte? Was kann sich verändert haben, die Wege sind stets gleich! Herausgeber wie der Esterbauer Verlag und der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) bieten neue detaillierte Kartenwerke an. Sie dürfen gespannt sein, denn die neue Radkarte für den wunderschönen Alpenraum beinhaltet nicht nur die großartigen Routen von Salzburg bis Venedig, die München-Venedig-Route, die Via Claudia Augusta oder den Inntalradweg. Die Alpenländer Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien verbinden sich fließend auf vielen Radwegen miteinander und dürfen teils neu entdeckt werden. Hinzukommen und neu aufgenommen wurden in die Radkarte das Stubaital explizit für die sportlichen Mountainbiker sowie das beeindruckende Touren inmitten des Salzkammergut in Österreich. Nicht fehlen darf der Rheinradweg in der Schweiz. Als Anfänger empfiehlt sich die Via Claudia Augusta durch einen leicht zu befahrenden sowie barrierearmen Alpenübergang. Immer wieder eine Radreise Wert ist die Tour von München nach Venedig. Sie dürfen sich auf eine klassische und sehr gut beschilderte Überquerung der Alpen freuen. Kennen Sie die Ciclovia Alpe Adria-Tour? Von Salzburg aus geht es Richtung Grado an der Adria. Eine äußerst reizvolle Landschaft zeichnet diese Radtour aus.
Dein Muss für den Radsportler sollte der Salzkammergut-Radweg sein. Diese beliebte Strecke führt durch die österreichische Seenlandschaft. Der innradweg beginnt inmitten der Schweizer Alpen und führt durch Österreich und endet in Deutschland. Eine weitere vielversprechende und sehr beliebte Strecke zeichnet den Rheinradweg aus. Starten Sie in den Schweizer Alpen und fahren Sie bis zur Nordsee. Der Fernradweg wurde als erster Europas zertifiziert. Neben dem ADFC und dem spezialisierten Esterbauer-Verlag werden Sie über Freytag & Berndt sowie Kompass fündig. In Zeiten der Digitalisierung können Sie neben Google Maps zu Komoot und Outdooractive greifen. Die hiesigen Tourismus-Webseiten der jeweiligen Länder bieten aktualisierte und kostenlose Karten an. Doch was zeichnet eine gute Radkarte aus? Achten Sie auf eine detaillierte und vielversprechende Wegführung. Höhenprofile, Pfade, und Radwege sollten aufgeführt sein. Am Ende der Strecke können Sie selbst entscheiden, wie zuverlässig Ihre Tour dargestellt wurde. Sie sind mit dem E-Bike unterwegs. So werden Sie mit den neuen Radkarten Hinweise auf E-Bike-Ladestationen, Bike-Shops sowie passende Unterkünfte (sicherer Verwahrung Ihres E-Bikes) erhalten. GPS-Tracks sind oft als Downlown erhältlich.
